Was war es so schön, damals die Space Invaders, Mappys, DigDugs oder Marios. jeder weiss es. Wie so oft wurde durch einen Mangel an Möglichkeiten grossartiges geschaffen. Das sah nach einer neuen Sprache aus. Dann das jahrzehntelange hinterherlaufen hinter dem Realen. Leider merkte man erst viel zu spät dass das nix bringt. Und jetzt ist überall nur noch GTA-Unreal-Warcraft-Proletenkacke oder eben aufgemotzte (auch wenns schwerfällt zuzugeben) weinende Schönheit (Nintendo) und kleine wundervolle Nischenperlen wie zB Katamari oder Shadow of Colossus. Ich glaube ich kaufe nur noch Spiele mit neuen Eingabemedien. Ist wenig Platz für Uberzeugungsarbeit zwischen Baldurs Gate und Moorhuhn. Habe auch keine Lust ständig als kindisch zu gelten nur weil ich nicht in einem muffigen Stinkemantel durch endlos grosse Wälder laufen will sondern lieber an “Spielen die glücklich machen” (miyamoto) teilhabe. Wegen dem ästhetischen Loch ist im Casual-Bereich auch immer nur Platz für hässlichere und unstabilere Versionen der geliebten Arcade-Klassiker.