Durch die Berge, durch die Wüste gewandert. Schwere Bücher gelesen und dabei weggenickt. Meine Liebste lag auf mir, ihren Po berührt. Das Werbefernsehen weggezappt. Im Museum gewesen. Im Bus aus dem Fenster gestarrt. Anschliessend das Gefühl gehabt, den ganzen Tag gearbeitet zu haben, früh ins Bett. Das macht Jean-Luc Godard mit dir - gestern zum ersten mal “Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß” (1967) gesehen.